Nichts ist wichtiger in Zeiten von Corona, Krisen und Katastrophen, als miteinander zu sprechen. Miteinander zu kommunizieren. Doch nichts hat sich in den letzten Jahren so sehr zum Negativen geändert wie das konstruktive, kommunikative Verständnis.
Egal, ob im Privaten, in der Politik oder in den Unternehmen: Kommunikation ist angesichts der Flut an Informationen, an Botschaften und digitalen Algorithmen, im kontinuierlichen Overkill von Medienwelten zu einem oft willkürlichen Spielball von Meinungen, Aussagen und (Halb-)Wahrheiten geworden. Um unsere „Zukunft der Kommunikation“ zu retten, heißt es: raus aus gegenseitigen „Fake“- Unterstellungen, Manipulationen oder Täuschungen! Es geht um Zeichen setzen, um Werte und Akzeptanz. Letztlich um ein gemeinsames Verständnis.
Das ist die These & Aufforderung des neuen Fachbuchs des langjährigen Kommunikations-Experten, Journalisten, Kolumnisten und Initiators des „SignsAwards“ Stefan Endrös „Das neue Credo“: Nur klare Werte, klare Positionen und Haltungen können uns in Zukunft eine Kommunikations-Perspektive ermöglichen, in dem sich Menschen miteinander verständigen.
Egal, ob im Politischen, in der Gesellschaft – oder im Marketing und rund um Unternehmen. Es braucht Inhalte, gegenseitiges Verständnis und die Akzeptanz von Meinungen. Klicken Sie (hier) zu den weiteren Schwerpunkten und Themen des „SignsBooks“, herausgegeben von Journal International – The Home of Content.
Kommentar schreiben